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Sansibar- eine wunderschöne Insel Afrikas

  • stinamydzyn
  • 23. Mai 2024
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Mai 2024



Faktencheck:

  • Die Insel hat 1,3 Millionen Einwohner

  • Sprachen: Suaheli und Englisch

  • Währung: Tansanischer Schilling

  • 95% der Bevölkerung sind Muslime


Wichtige Wörter:

  • Hakuna Matata – alles in bester Ordnung

  • Jambo – hallo 

  • Mambo – alles gut? 

  • Poa – mir geht’s gut 

  • Asante sana – vielen danke 

  • Karibu sana – herzlich willkommen 

  • Pole pole – langsam langsam 


Wir sind von Frankfurt aus mit Condor 8h nach Mombasa gefolgen und dann nochmal eine halbe Stunde nach Sansibar.

Vergleichen tue ich die Flüge immer auf Skyscanner, somit haben wir 345,- pro Person für den Hin- und Rückflug bezahlt.


Für Sansibar benötigt man ein Visum, welches man vorher online oder auch problemlos am Flughafen für 50 USD beantragen kann.


SIM-Karten kann man auch am Flughafen kaufen, die sind jedoch dort viel teurer, als in den Orten selber.


Tipp: Immer vorher den Preis ausmachen und verhandeln.


Wir sind mit dem Taxi vom Flughafen für 15,- zu unserer ersten Unterkunft in Stone Town gefahren.


Zwei Nächte verbrachten wir im Shoki Shoki House, im Herzen von Stone Town, inklusive Frühstück und Willkommensgetränk.

Wir haben sofort Einheimische kennengelernt, die uns Geheimtipps gaben und uns die Stadt gezeigt haben.


In Stone Town kann man einiges erleben:


Wir waren auf dem Darajani Bazaar, wo es verschiedene Stände mit Gewürzen, Bekleidungen, lokalem Essen usw. gibt.



In den Gassen von Stone Town gibt es unglaublich viele Künstler, die ihre Bilder präsentieren und verkaufen:


Ein sehr schönes Restaurant ist Secret Garden, versteckt in einem Innenhof.

Jedoch sind hier die Preise teurer, aber die Atmosphäre unglaublich schön.


Lukmaan Restaurant ist ein sehr leckeres, einheimisches Restaurant mit billigen Preisen.


Auf dem Night Food Market, der jeden Abend an der Promenade aufgebaut wird, gibt es lokales Essen und Getränke.

Unbedingt mal den frisch gepressten Zuckerrohr Saft probieren!


Von Stone Town aus sind mit dem TucTuc zur Kidichi Spice Farm gefahren.

Dort wurden uns unglaublich interessante Pflanzen und Früchte gezeigt:


Starfruit (Karambole), Ananas, Banane, Jackfruit,Sansibar-Apfel, Avocados, Kokos, Kakao, Kaffe der Sorte Arabica, Lipstick Tree, Muskatnuss, Zimt, Nelken, Pfeffer,Kardamon, Zitronengras, Ingewer und Kurkuma...


Uns wurde eine Kokosnuss von der Palme geholt und wir durften die selbstgemachten Taschen und Hüte aus Palmenblättern behalten.


 

Am nächsten Tag sind wir mit dem Boot zur Prsion Island gefahren.





Danach sind wir zur Nakupenda Sandbank gefahren.




 

Auf Sansibar gibt es verschiedene Fortbewegungsmittel:

TucTuc, Auto, Taxi, Dala-Dala (einheimische Busse, sehr günstig), Roller, Motorrad...


Nach zwei Tagen Stone Town sind wir in den Norden nach Nungwi mit einem Dala-Dala gefahren.

Die Fahrt hat eineinhalb Stunden gedauert und man war mitten unter den Einheimischen.

Einen Euro haben wir für die Fahrt bezahlt.












In Nungwi haben wir zwei Nächte im Wannas House übernachtet für 34,- inklusive Frühstück.

Nungwi Beach war ca. 10 Minuten zu Fuß von der Unterkunft entfernt.



Hier hat man super, schöne Sonnenuntergänge und wir sind 3 Mal im Mangis Bar&Resturant essen gegangen. Man sitzt im Sand und die Preise sind auch gut.



 

Am nächsten Tag haben wir eine Delfine-Tour gemacht, es gibt am Strand viele Anbieter, hier einfach wieder verhandeln. Delfine haben wir gesehen, jedoch hat es an dem Tag so geregnet, dass wir umkehren mussten und nicht noch in der Nähe von Mnemba Island schnorcheln konnten..


Nachmittags waren wir noch im Baraka Aquarium. Dies ist eine Auffangstation für Meeresschildkröten. Der Eintritt kostet 10 USD pro Person und man kann die Schildkröten mit Seetang füttern.




 

Am nächsten Morgen sind wir zur Fakuchani Cave. Dort konnte man schwimmen und das Wasser war super klar.



Danach ging es zum Kendwa Beach.

Hier konnte man sich ein Jetski mieten bei Scuba Caribe.

Wir haben unseren ersten Seestern gesehen, einen total lieben Affen und richtig schöne Muscheln.


Die nächste Unterkunft war die Sipano Beach Lodge in Kiwengwa direkt am Strand.

Hier hatten wir für 22,- die Nacht ein Frühstück und ganz viele Möglichkeiten zum Chillen.

Abends sind wir in in die Africa Bar&Grill, wo wir mit den Einheimischen Fußball geschaut haben mit Live Musik.




Es laufen unglaublich viele Massai auf Sansibar am Strand entlang. Viele wollen dir etwas verkaufen oder andrehen, einige erzählen von ihrer Kultur und zeigen dir schöne Orte.


 

Am nächsten Tag waren wir für zwei Nächte in Paje, welches ein kleines Fischerdorf an der Ostküste ist.

Hier haben wir zwei Nächte im Mlango Paje House, inklusive Frühstück verbracht.

Für einen Tag haben wir uns ein Motorrad für 42,- geliehen.



In Paje kann man einiges erleben, wie zB. ein Besuch im einzigsten Nationalpark Sansibar, der Jozani Forest.




Danach sind wir zur Maalum Cave gefahren, wo es Chillmöglichkeiten, ein toller Naturpool und ein Restaurant vorhanden war. Man hat ein Handtuch, eine Schnorchelbrille und Wasserschuhe gestellt bekommen.


Dann sind wir zum berühmten The Rock Restaurant gefahren.

Bei Ebbe kannst du zu Fuß zum Restaurant laufen und bei Flut wirst du von einem Boot hinübergefahren.

Wir haben vorher keinen Tisch reserviert und trotzdem einen Platz bekommen. Die Preise sind jedoch relativ teuer, so haben wir nur etwas getrunken.

Die Athmosphäre ist einzigartig und aufjedenfall einen Besuch wert.




 

Am nächsten Tag haben wir einen Trip zur Blue Lagoon gemacht.

Wir konnten mit vielen Fischen schnorcheln und haben so viele Seesterne gesehen.





Danach haben wir uns noch eine Stärkung in einem Lokalen Restaurant geholt, mit billigen Preisen.




 

Abends sind wir dann nach Kizimkatzi zur Promised Land Lounge gefahren. Dort haben wir zwei Nächte verbracht und das war die schönste Unterkunft überhaupt.

Dort gab es einen Pool, ein Restuarant, viele Chillmöglichkeiten,gute Sonnenuntergänge, eine Feuerstelle, Kayags konnte man sich ausleihen...



Ich bin dann noch für paar Stunden zum Mtende Beach gefahren.

Hier haben die Einheimischen aus Kokosnuss, Sei



 
 
 

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